Wer ein Grundstück besitzt, fragt sich oft: Wie viel Grundsteuer zahlt man für 1.000 Quadratmeter und wie stark unterscheiden sich Österreich und Deutschland dabei?
Einleitung
Grundsteuer wirkt unscheinbar, ist aber für Städte und Gemeinden eine zentrale Einnahmequelle und für Eigentümer eine dauerhafte Fixkostenposition. In beiden Ländern handelt es sich um eine Steuer auf das Eigentum an Grund und Boden. Trotzdem unterscheidet sich die Berechnung deutlich und damit auch die tatsächliche Belastung für ein Grundstück mit 1.000 Quadratmetern.
Während Deutschland mit der Reform seit 1. Januar 2025 auf ein neues Bewertungsmodell umgestellt hat, arbeitet Österreich weiterhin mit dem Einheitswert als Grundlage. In Deutschland rücken damit aktuelle Bodenrichtwerte und Mieten stärker in den Vordergrund. In Österreich bleiben dagegen oft sehr alte Bewertungsgrundlagen maßgeblich.
Der folgende Vergleich zeigt, wie die Berechnung der Grundsteuer konkret funktioniert, welche Beträge sich anhand offizieller Beispiele ergeben und was das für ein Einfamilienhaus oder ein unbebautes Grundstück mit 1.000 Quadratmetern in beiden Ländern bedeutet.
Grundsteuer 2025 in Deutschland und Österreich: System und Begrifflichkeiten
Sowohl in Österreich als auch in Deutschland ist die Grundsteuer eine Sachsteuer auf inländischen Grundbesitz. Sie trifft Grundstücke, Gebäude und land oder forstwirtschaftliche Betriebe und fließt direkt an die Gemeinden.
In Deutschland basiert die Grundsteuer seit 2025 auf drei Faktoren
- Wert des Grundbesitzes
- Steuermesszahl
- Hebesatz der Gemeinde
Die Formel lautet
Grundsteuerwert x Steuermesszahl x Hebesatz = jährliche Grundsteuer. Der Grundsteuerwert wird auf den Stichtag 1. Januar 2022 neu ermittelt. Wichtige Einflussgrößen sind Grundstücksfläche, Gebäudefläche, Baujahr, Bodenrichtwert und statistische Nettokaltmiete. Für Wohngrundstücke beträgt die neue Steuermesszahl 0,031 Prozent, also 0,31 Promille.
In Österreich läuft die Berechnung in zwei Stufen
- Das Finanzamt Österreich wendet gestaffelte Steuermesszahlen in Promille auf den Einheitswert einer Liegenschaft an und errechnet daraus den Grundsteuermessbetrag.
- Die Gemeinde multipliziert den Grundsteuermessbetrag mit einem Hebesatz von bis zu 500 Prozent. Ergebnis ist die jährliche Grundsteuer.
In beiden Ländern gibt es verschiedene Kategorien
- Grundsteuer A für land und forstwirtschaftliche Flächen
- Grundsteuer B für bebaute und unbebaute Grundstücke
- Zusätzlich in Deutschland seit 2025 Grundsteuer C für baureife, aber unbebaute Grundstücke
Die Systematik ist also ähnlich. Deutschland knüpft die Höhe der Grundsteuer jedoch deutlich enger an aktuelle Marktverhältnisse. Österreich verwendet Einheitswerte, die nach einem eigenen Bewertungsverfahren vom Finanzamt festgelegt werden und oft deutlich unter den Verkehrswerten liegen.
Wie viel Grundsteuer zahlt man für 1.000 Quadratmeter in Deutschland
Wie wird die Grundsteuer in Deutschland ab 2025 berechnet
Mit der Reform der Grundsteuer 2025 ersetzt Deutschland den alten Einheitswert durch den Grundsteuerwert. Die Berechnung erfolgt in drei Schritten
- Grundsteuerwert ermitteln
Der Wert des Grundbesitzes wird anhand von Grundstücksfläche, Art des Grundstücks, Gebäudefläche, Baujahr, Bodenrichtwert und einer statistischen Nettokaltmiete bestimmt. - Grundsteuermessbetrag berechnen
Der Grundsteuerwert wird mit der Steuermesszahl multipliziert. Für Wohngrundstücke beträgt sie 0,031 Prozent. Daraus entsteht der Grundsteuermessbetrag. - Hebesatz der Gemeinde anwenden
Die Gemeinde wendet auf den Grundsteuermessbetrag ihren Hebesatz an. Viele Kommunen liegen im Bereich von 400 bis 800 Prozent.
Die Grundsteuer ist damit stark von der jeweiligen Gemeinde abhängig. Zwei Grundstücke mit identischem Wert zahlen bei einem Hebesatz von 400 Prozent deutlich weniger als bei 800 Prozent. Daneben wirkt das Bundesland mit, denn mehrere Länder nutzen eigene Modelle.
Beispiel: 1.000 Quadratmeter mit Einfamilienhaus im Bundesmodell
Für die Frage Wie viel Grundsteuer zahlt man für 1.000 Quadratmeter stellt das Bundesfinanzministerium ein offizielles Rechenbeispiel zur Verfügung. Es geht dabei um ein Einfamilienhaus auf einem 1.000 Quadratmeter großen Grundstück im Bundesmodell. Unterstellt werden
- Wohnfläche 120 Quadratmeter
- Baujahr 1960
- Gemeinde in Mietniveaustufe 4
- Hebesatz der Gemeinde 421 Prozent
- Zwei Varianten des Bodenrichtwertes: 400 Euro und 200 Euro pro Quadratmeter
Auf dieser Grundlage ergibt das Modell des Bundesfinanzministeriums folgende Werte
- Bei 400 Euro Bodenrichtwert:
- Grundsteuerwert 310.100 Euro
- Steuermesszahl 0,031 Prozent
- Grundsteuermessbetrag rund 96,13 Euro
- Mit Hebesatz 421 Prozent ergibt sich eine jährliche Grundsteuer von 404,71 Euro
- Bei 200 Euro Bodenrichtwert:
- Grundsteuerwert 217.200 Euro
- Grundsteuermessbetrag rund 67,33 Euro
- Mit Hebesatz 421 Prozent ergibt sich eine jährliche Grundsteuer von 283,47 Euro
Damit liegt die jährliche Grundsteuer für ein 1.000 Quadratmeter großes Grundstück mit Einfamilienhaus im offiziellen Beispiel zwischen rund 280 und gut 400 Euro, je nach Bodenrichtwert. Die Grundsteuer kann in der Regel vierteljährlich zum 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November gezahlt werden.
Wichtig ist, dass es sich um Modellrechnungen handelt. In der Praxis können andere Hebesätze, ein anderes Mietniveau und abweichende Bodenrichtwerte die Höhe der Grundsteuer deutlich verändern. Eigentümer müssen deshalb den Bescheid ihrer Gemeinde prüfen und dort auch die konkreten Zahlen zur Berechnung der Grundsteuer nachvollziehen.
Was bedeutet das für unbebaute Grundstücke und Grundsteuer C
Unbebaute Grundstücke mit 1.000 Quadratmetern werden ebenfalls nach dem Schema Wert des Grundbesitzes x Steuermesszahl x Hebesatz besteuert. In diesem Fall entfällt der Gebäudewert. Entscheidend ist dann vor allem der Bodenrichtwert, die Lage und der Hebesatz.
Neu hinzu kommt die Grundsteuer C. Gemeinden können ab 2025 für baureife, aber unbebaute Grundstücke einen erhöhten Hebesatz festlegen. Ziel ist, Spekulation mit Bauland zu verteuern und Anreize für eine Bebauung zu schaffen. Die Grundsteuer C kann die jährliche Grundsteuer für ein unbebautes Grundstück mit 1.000 Quadratmetern deutlich erhöhen, wenn die Gemeinde dieses Instrument aktiv nutzt.
Für Eigentümer bedeutet das
- In gefragten Lagen mit hohem Bodenrichtwert und Grundsteuer C kann die jährliche Grundsteuer deutlich über dem Niveau eines vergleichbaren bebauten Grundstücks liegen.
- In weniger gefragten Regionen mit niedrigem Bodenrichtwert bleibt die Grundsteuer oft moderat, selbst bei 1.000 Quadratmetern Fläche.
Die reine Grundstücksgröße ist also nur ein Faktor. In Deutschland bestimmt die Kombination aus Wert, Steuermesszahl und Hebesatz, wie teuer die Grundsteuer für 1.000 Quadratmeter wird.
Wie viel Grundsteuer zahlt man für 1.000 Quadratmeter in Österreich 2025
Wie funktioniert die Berechnung der österreichischen Grundsteuer
Die Grundsteuer in Österreich 2025 basiert weiterhin auf dem Einheitswert der Liegenschaft. Dieser steuerliche Wert wird vom Finanzamt festgelegt und dient als Bemessungsgrundlage für mehrere Abgaben. Er hängt von Art, Lage, Bauweise und Nutzung einer Immobilie ab und liegt meist deutlich unter dem tatsächlichen Verkehrswert.
Die Berechnung erfolgt in zwei Schritten
- Das Finanzamt ermittelt den Grundsteuermessbetrag. Grundlage ist der Einheitswert, auf den gestaffelte Steuermesszahlen in Promille angewendet werden. Für Einfamilienhäuser gelten typischerweise folgende Steuermesszahlen
- erste 3.650 Euro Einheitswert: 0,5 Promille
- nächste 7.300 Euro: 1 Promille
- darüber hinaus: 2 Promille
- Die Gemeinde wendet einen Hebesatz von bis zu 500 Prozent auf den Grundsteuermessbetrag an. So ergibt sich die jährliche Grundsteuer. Die Formel lautet Grundsteuermessbetrag x Hebesatz = jährliche Grundsteuer
Die Zahlung der Grundsteuer erfolgt in Österreich in der Regel in vier Teilbeträgen, jeweils zum 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November. Beträgt die jährliche Grundsteuer nicht mehr als 75 Euro, ist sie einmal jährlich zum 15. Mai zu entrichten.
Beispiel: Einfamilienhaus mit Einheitswert auf 1.000 Quadratmetern
Die Frage Wie viel Grundsteuer zahlt man für 1.000 Quadratmeter lässt sich in Österreich nicht direkt aus der Fläche ableiten. Entscheidend ist der Einheitswert des Grundbesitzes. Ein verbreitetes Praxisbeispiel rechnet mit einem Einfamilienhaus und einem Einheitswert von 40.000 Euro und wendet die oben genannten Steuermesszahlen an.
Die Staffelung sieht so aus
- erste 3.650 Euro zu 0,5 Promille
- nächste 7.300 Euro zu 1 Promille
- restliche 29.050 Euro zu 2 Promille
Daraus ergibt sich ein Grundsteuermessbetrag von 67,225 Euro. Wird dieser Messbetrag in einer Gemeinde mit Hebesatz 500 Prozent veranlagt, ergibt sich
- 67,225 Euro x 5 = 336,13 Euro jährliche Grundsteuer
In Gemeinden mit geringeren Hebesätzen fällt die Belastung entsprechend niedriger aus. Bei einem Hebesatz von 400 Prozent läge die Grundsteuer im Beispiel bei rund 269 Euro pro Jahr.
Das Beispiel zeigt
- Die Steuermesszahlen setzen vergleichsweise moderat an.
- Der Hebesatz entscheidet darüber, ob Eigentümer eher unter 300 Euro oder deutlich darüber zahlen.
- Die Grundstücksfläche von 1.000 Quadratmetern wirkt sich über den Einheitswert der Liegenschaft aus, jedoch weniger direkt und marktwertnah als im deutschen Modell.
Für ein Einfamilienhaus mit 1.000 Quadratmetern in mittlerer Lage ist ein Einheitswert im Bereich von einigen zehntausend Euro typisch, sodass die Größenordnung von rund 250 bis 350 Euro Grundsteuer pro Jahr bei hohen Hebesätzen realistisch ist.
Was gilt für land- und forstwirtschaftliche Grundstücke?
Bei land und forstwirtschaftlichen Grundstücken kommt in Österreich die Grundsteuer A zur Anwendung. Hier gelten eigene Steuermesszahlen. Die Systematik bleibt aber gleich
- Einheitswert eines land oder forstwirtschaftlichen Betriebes
- Anwendung von Steuermesszahlen in Promille
- Multiplikation des daraus resultierenden Grundsteuermessbetrags mit dem Hebesatz der Gemeinde
Die Einheitswerte in diesem Bereich liegen meist deutlich niedriger als bei Baugrundstücken. Für 1.000 Quadratmeter landwirtschaftliche Fläche ist die Grundsteuer daher oft sehr gering.
Zusätzlich existieren Befreiungen von der Grundsteuer, etwa für bestimmte Grundstücke von Gebietskörperschaften, öffentliche Verkehrswege oder zeitlich begrenzte Befreiungen für geförderten Wohnbau. Zuständig sind das Lagefinanzamt und die jeweilige Gemeinde.
Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Folgen für Eigentümer
Auf den ersten Blick ähneln sich die Modelle
- Beide Länder nutzen einen Wert des Grundbesitzes, eine Steuermesszahl und einen Hebesatz.
- In beiden Fällen ist die Grundsteuer eine jährliche Steuer auf den Grundbesitz, zahlbar meist in vier Teilbeträgen, und eine wichtige Einnahmequelle der Gemeinden.
Die Unterschiede liegen in den Details und in der Wirkung
- Bewertung der Grundstücke
- Deutschland setzt seit 2025 auf den Grundsteuerwert, der sich stärker am Markt orientiert. Bodenrichtwerte und Mietniveaustufen spielen eine zentrale Rolle.
- Österreich verwendet weiterhin den Einheitswert, der oft auf älteren Bewertungsansätzen beruht und die tatsächlichen Marktwerte meist nur grob abbildet.
- Steuermesszahl und Promillesätze
- Deutschland hat die Steuermesszahl für Wohngrundstücke auf 0,031 Prozent gesenkt, um trotz höherer Werte kein stark steigendes Steueraufkommen zu erzeugen.
- Österreich arbeitet mit gestaffelten Steuermesszahlen von 0,5 bis 2 Promille, abhängig vom Einheitswert und der Nutzung.
- Hebesatz und kommunale Steuerpolitik
- In beiden Ländern bestimmen die Gemeinden den Hebesatz. In Deutschland reicht die Spanne oft von 400 bis 800 Prozent, in Österreich sind maximal 500 Prozent vorgesehen.
- Die Höhe der Grundsteuer hängt damit wesentlich von der jeweiligen Gemeinde ab, nicht nur vom Grundstück selbst.
- Spezielle Instrumente
- Deutschland führt mit der Grundsteuer C ein Instrument ein, um baureife unbebaute Grundstücke gezielt höher zu belasten.
- Österreich kennt stattdessen zeitlich begrenzte Grundsteuerbefreiungen, etwa für geförderten Wohnbau.
Für Eigentümer eines 1.000 Quadratmeter großen Grundstücks ergibt sich dadurch
- In Deutschland schlagen Wertsteigerungen über steigende Bodenrichtwerte und Mieten schnell auf die Grundsteuer durch.
- In Österreich bleibt die Belastung aufgrund der Einheitswerte oft stabil und niedrig, selbst wenn die Verkehrswerte steigen.
- Wer mehrere Liegenschaften besitzt, sollte die Bescheide von Finanzamt und Gemeinde genau prüfen.
Kernfakten im Überblick
| Aspekt | Deutschland seit 2025 | Österreich 2025 |
|---|---|---|
| Steuerbasis | Grundsteuerwert (Markt orientiert) | Einheitswert der Liegenschaft |
| Formel | Wert x Steuermesszahl x Hebesatz | Grundsteuermessbetrag x Hebesatz |
| Steuermesszahl Wohngrundstücke | 0,031 Prozent | Staffel 0,5 bis 2 Promille je nach Einheitswert |
| Hebesatz | von Gemeinden, oft 400 bis 800 Prozent | von Gemeinden, bis zu 500 Prozent |
| 1.000 qm EFH, offizielles Beispiel | ca. 283 bis 405 Euro pro Jahr | bei Einheitswert 40.000 Euro und 500 Prozent etwa 336 Euro pro Jahr |
| Fälligkeit | vierteljährlich | vierteljährlich, unter 75 Euro jährlich |
| Sonderinstrument | Grundsteuer C | Befreiungen möglich |
Fazit
Die Frage Wie viel Grundsteuer zahlt man für 1.000 Quadratmeter hat in Deutschland und Österreich keine pauschale Antwort. Offizielle Beispiele zeigen aber realistische Größenordnungen.
In Deutschland liegt die jährliche Grundsteuer für ein Einfamilienhaus auf einem 1.000 Quadratmeter großen Grundstück im Bundesmodell zwischen rund 280 und gut 400 Euro, abhängig vor allem vom Bodenrichtwert und vom Hebesatz der Gemeinde. In Österreich ergibt sich bei einem Einfamilienhaus mit Einheitswert 40.000 Euro und einem Hebesatz von 500 Prozent eine Belastung von gut 330 Euro pro Jahr.
Der zentrale Unterschied liegt im System. Deutschland koppelt die Grundsteuer ab 2025 stärker an aktuelle Marktwerte und ergänzt das System durch die Grundsteuer C. Österreich hält am Einheitswert fest und steuert die Steuerlast über die Hebesätze der Gemeinden. Für Eigentümer bedeutet das
- In dynamischen deutschen Märkten sollten Grundsteuerwert und Bescheid genau geprüft werden.
- In Österreich lohnt sich der Blick auf den Einheitswert, den Hebesatz und mögliche Grundsteuerbefreiungen.
Wer ein Grundstück von 1.000 Quadratmetern besitzt oder erwerben will, sollte die Systematik beider Länder kennen. Erst die Kombination aus Wert, Steuermesszahlen, Hebesatz und Gemeinde gibt ein realistisches Bild der Höhe der Grundsteuer.
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