Wirtschaftsprognose Österreich: Wifo und IHS rechnen für 2025 mit einem vorsichtigen Plus und für 2026 mit mehr Schwung. Die Inflation soll 2026 klar sinken, bleibt aber erhöht. Auch das Budgetdefizit bleibt groß.
Einleitung
Konjunkturprognosen sind Momentaufnahmen. Sie bündeln Daten, Modelle und Annahmen. Für Österreich sind Wifo und IHS die zentralen Referenzen. Ihre Winterprognosen werden in Politik, Medien und Unternehmen oft als gemeinsame Leitplanke gelesen. Die Wirtschaftsprognose Österreich wirkt damit wie ein Stimmungsbarometer für Investitionen und Konsum.
Der Dezember 2025 bringt eine neue Botschaft: Die lange Schwächephase dürfte auslaufen. Beide Institute sehen für 2025 wieder Wachstum. Gleichzeitig beschreiben sie eine Erholung, die anfällig bleibt. Der Kern liegt in drei Fragen. Woher kommt der Auftrieb, wie schnell sinkt die Teuerung, und was passiert mit Arbeit und Budget.
In diesem Beitrag lesen Sie die Zahlen, die Unterschiede und die Stellschrauben. Sie bekommen zudem eine Praxislogik, wie Sie die Prognosen in Entscheidungen übersetzen.
Was ist eine Wirtschaftsprognose und was kann sie leisten?
Eine Wirtschaftsprognose Österreich schätzt die Entwicklung zentraler Größen. Dazu gehören reales Bruttoinlandsprodukt, Inflation, Arbeitsmarkt und Staatsfinanzen. Institute verwenden dafür statistische Reihen, Indikatoren und Modellannahmen. Sie arbeiten zudem mit Szenarien, die Risiken abbilden.
Wichtig ist die Blickrichtung. Prognosen sagen nicht, was sicher passiert. Sie beschreiben das wahrscheinlichste Bild unter aktuellen Annahmen. Ändern sich Energiepreise, Zinsen oder Außenhandel, kippen Ergebnisse schnell.
Für die Praxis zählt daher weniger die letzte Nachkommastelle. Entscheidend ist der Trend. Ebenso wichtig sind die Treiber. Dazu zählen Konsum, Investitionen, Exporte und staatliche Ausgaben. Wer diese Bausteine versteht, kann Prognosen besser nutzen.
Woran erkennen Sie einen Prognosewechsel?
Ein Prognosewechsel zeigt sich oft in Revisionen der Ausgangsdaten. Statistik Austria aktualisiert regelmäßig Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Das verändert die Basis, auf der Modelle rechnen. Im Herbst 2025 wurden VGR Ergebnisse für 2021 bis 2024 revidiert, samt Quartalen bis inklusive zweites Quartal 2025. Dadurch kann sich das Bild der Dynamik verschieben.
Zweitens sind neue Quartalsdaten oft der Auslöser. Für das dritte Quartal 2025 meldete Statistik Austria ein Plus von 0,4 Prozent zum Vorquartal, saison und kalenderbereinigt. Solche Zahlen wirken direkt in Prognosen, weil sie die Gegenwart besser abbilden.
Drittens ändern Annahmen. Dazu zählen Weltkonjunktur, Handelspolitik und Finanzierungsbedingungen. Wenn Institute zugleich von höherer Unsicherheit sprechen, ist das ein Hinweis auf fragile Treiber.
Wirtschaftsprognose Österreich 2025 bis 2027 in Zahlen
Die Wirtschaftsprognose Österreich von Wifo und IHS wurde am 18. Dezember 2025 leicht angehoben. Für 2025 erwarten beide ein reales BIP Plus von 0,5 Prozent. Für 2026 liegen sie auseinander: Wifo sieht 1,2 Prozent, IHS 1,0 Prozent. Für 2027 nennt Wifo 1,4 Prozent, IHS 1,1 Prozent.
Bei der Inflation rechnen die Institute in der Wirtschaftsprognose Österreich für 2026 mit einem deutlichen Rückgang. Wifo erwartet 2,6 Prozent, IHS 2,5 Prozent. Für 2025 liegt die Teuerung im Jahresdurchschnitt laut IHS bei 3,6 Prozent. Das IHS sieht für 2027 eine weitere Abkühlung auf 1,9 Prozent.
Am Arbeitsmarkt bleibt das Bild gemischt, auch in der aktuellen Wirtschaftsprognose Österreich. In der langen Rezession gingen Jobs in der Industrie verloren. Gleichzeitig stützte der öffentliche Bereich die Beschäftigung. In der gemeinsamen Übersicht wird ein leichter Rückgang der Arbeitslosenquote für 2026 erwartet. Die Quote liegt 2025 laut Wifo bei 7,4 Prozent. Für 2026 nennt Wifo 7,3 Prozent. Das IHS liegt 2026 bei 7,4 Prozent und sinkt erst 2027 auf 7,1 Prozent.
Auch die Staatsfinanzen bleiben ein Engpass in der Wirtschaftsprognose Österreich. Wifo und IHS sehen für 2025 ein gesamtstaatliches Defizit von 4,6 beziehungsweise 4,4 Prozent des BIP. Für 2026 erwarten beide 4,2 Prozent, für 2027 vier Prozent. Das IHS bestätigt diese Werte in seiner Winterprognose.
Kernfakten im Überblick
| Hauptaspekt | Wifo | IHS | Einordnung |
|---|---|---|---|
| Reales BIP Wachstum | 2025: 0,5% 2026: 1,2% 2027: 1,4% | 2025: 0,5% 2026: 1,0% 2027: 1,1% | Erholung ja, Tempo bleibt moderat. |
| Inflation | 2026: 2,6% | 2025: 3,6% 2026: 2,5% 2027: 1,9% | Rückgang ab 2026, aber 2026 noch über EZB Ziel. |
| Budgetdefizit gesamtstaatlich | 2025: 4,6% 2026: 4,2% 2027: 4,0% | 2025: 4,4% 2026: 4,2% 2027: 4,0% | Konsolidierung läuft, Ausgangslage bleibt angespannt. |
Warum die Erholung laut Wifo und IHS nur langsam wird
Beide Institute betonen in der Wirtschaftsprognose Österreich eine neue Normalität. Früher trugen Exporte und Industrie kräftig. In der aktuellen Phase bleibt der Außenbeitrag schwach. Die gemeinsame Übersicht nennt einen Verlust an internationaler Wettbewerbsfähigkeit und mehr Protektionismus. Das IHS verweist zusätzlich auf handelspolitische Unsicherheit und Marktanteilsverluste im Export.
Das wirkt auf Investitionen, zwar helfen sinkende Zinsen, trotzdem investieren Unternehmen nur, wenn Absatz und Margen stimmen. In der Übersicht wird zudem ein wachsender Investitionsersatzbedarf genannt.
Der private Konsum bleibt eine zweite Baustelle: Beide Institute rechnen 2026 nur mit begrenzter Dynamik. Ein wichtiger Puffer ist die Sparquote. Das IHS erwartet, dass sie bis 2027 wieder nahe am Vorkrisenniveau liegt. Das stützt den Konsum, aber ohne großen Sprung.
Welche Rolle spielen öffentliche Ausgaben?
In der gemeinsamen Darstellung tragen öffentliche Ausgaben 2025 spürbar zum Wachstum bei. Genannt wird eine starke Expansion des öffentlichen Konsums. Das erklärt, warum die Gesamtwirtschaft wächst, obwohl Exporte bremsen. Für die kommenden Jahre ist dieser Impuls aber nicht beliebig. Budgetkonsolidierung begrenzt Spielräume.
In der Praxis bedeutet das: Unternehmen sollten nicht auf einen staatlich getriebenen Boom setzen. Vielmehr zählt die Stabilisierung der privaten Nachfrage und die Erholung der Investitionen. Für Regionen und Branchen kann das dennoch spürbar sein, etwa bei Bau, Gesundheit oder Bildung.
Inflation: Warum sie sinkt und warum sie 2026 noch hoch bleibt
Der Rückgang hat mehrere Quellen, wie die Wirtschaftsprognose Österreich beschreibt. Erstens wirkt ein Basiseffekt. Wifo verweist auf den Wegfall des Energiepreisanstiegs vom Jänner 2025. Das kann die Inflationsrate zu Jahresbeginn 2026 um bis zu einen Prozentpunkt drücken. Zweitens normalisieren sich Energie und Güterpreise. Drittens wirken höhere Zinsen dämpfend auf Nachfrage.
Trotzdem bleibt das Niveau 2026 über dem EZB Ziel und über dem Euroraum Durchschnitt, so die gemeinsame Übersicht. Dafür gibt es klassische Gründe. Dienstleistungen reagieren träge. Löhne und Mieten bleiben Preistreiber. Zudem kann eine schwache Produktivität den Kostendruck erhöhen.
Für Haushalte heißt das: Die Kaufkraft stabilisiert sich eher, als dass sie stark gewinnt. Für Unternehmen bleibt Preissetzung wichtig.
Was bedeutet eine niedrigere Inflation für Zinsen und Kredite?
Sobald die Teuerung sinkt, sinkt oft auch der Zinsdruck. Die gemeinsame Übersicht spricht von günstigeren Kreditfinanzierungsbedingungen. Das ist eine wichtige Brücke für Investitionen. Niedrigere Finanzierungskosten helfen auch im Wohnbau, allerdings kommt die Trendwende zeitversetzt an.
Außenhandel und Industrie: Der Problemkern der Prognosen
Die Exportwirtschaft steht im Zentrum der Risiken der Wirtschaftsprognose Österreich. In der gemeinsamen Übersicht wird für 2025 ein Rückgang der Exporte erwartet. Wifo nennt minus 0,7 Prozent, IHS minus 1,6 Prozent. Als Gründe nennt das Dokument US Importzölle, Wettbewerbsverlust und eine stärkere Eigenproduktion Chinas bei Maschinen und Fahrzeugen.
Für 2026 rechnen beide Institute mit einer leichten Exportbelebung von 1,2 Prozent. Das ist ein positives Signal, aber kein Befreiungsschlag. Die Übersicht warnt vor fragiler Entwicklung, denn ein exportgetriebener Aufschwung wie früher bleibt aus.
Auch die Industrie erholt sich nur schrittweise. In der WKO Übersicht heißt es, die Herstellung von Waren stabilisiere sich 2025 bei plus 0,5 Prozent. 2026 soll sie um 1,6 Prozent wachsen. Das reicht nicht, um den Rückgang der Rezessionsjahre auszugleichen. Für die zwei Jahre der Rezession nennt das Papier minus 8,8 Prozent.
Welche Branchen profitieren zuerst?
Die Prognoselogik legt nahe, dass investitionsnahe Bereiche zuerst drehen. Dazu zählen Maschinenservice, Industrie Zulieferer und IT. Auch Handel und Teile des Dienstleistungssektors profitieren, sobald Konsum stabil bleibt. Im Bau sehen die Institute 2026 wieder ein kleines Plus von 0,6 Prozent nach mehreren schwachen Jahren.
Der öffentliche Sektor bleibt ein Stützpfeiler. Das erhöht die Nachfrage nach Personal und Leistungen. Gleichzeitig erhöht es Druck auf Budgets. Das wird für Länder und Gemeinden wichtig, wenn Konsolidierung greift.
Arbeitsmarkt: Robust, aber mit Spuren der Rezession
Die Prognosen zeigen keinen Einbruch am Arbeitsmarkt. Das ist ein stabilisierendes Signal der Wirtschaftsprognose Österreich. Trotzdem verschiebt sich die Struktur. In der gemeinsamen Übersicht ist von rund 15.000 verlorenen Industrie Jobs die Rede. Gleichzeitig wuchs Beschäftigung im öffentlichen Bereich.
Die Arbeitslosenquote liegt 2025 laut Wifo bei 7,4 Prozent. Für 2026 erwartet Wifo 7,3 Prozent, das IHS 7,4 Prozent. Erst 2027 fällt die Quote laut IHS auf 7,1 Prozent. Wifo sieht 2027 bereits 7,0 Prozent.
Für Personalplanung heißt das: Der Markt bleibt angespannt. Fachkräfte bleiben knapp, gleichzeitig steigt der Druck auf Effizienz. Betriebe sollten daher Qualifizierung und Bindung priorisieren. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steigt der Wert von Weiterbildung, vor allem in Digitalisierung und Technik.
Warum kann Beschäftigung steigen, obwohl Wachstum niedrig ist?
Ein Teil erklärt sich über Sektorverschiebungen, öffentliche Dienste haben andere Zyklen als Industrie. Ein weiterer Teil hängt an Demografie. Wenn mehr ältere Frauen erwerbstätig werden, steigt das Angebot. Gleichzeitig bleiben Engpässe in Mangelberufen bestehen.
In der Praxis lohnt ein Blick auf regionale Daten. Ein Bundesland kann wachsen, während ein anderes stagniert. Auch innerhalb von Branchen entstehen Gewinner und Verlierer.
Budget und Staatsfinanzen: Der enge Korridor
Die Defizitzahlen sind hoch. Das prägt die Wirtschaftsprognose Österreich stärker als viele Konjunkturindikatoren. ORF berichtet für 2025 von 4,6 Prozent laut Wifo und 4,4 Prozent laut IHS. Für 2026 liegen beide Institute bei 4,2 Prozent. Für 2027 erwarten sie vier Prozent. Das IHS führt diese Werte in seiner Winterprognose aus.
Der Fiskalrat kam im Herbst 2025 auf ähnliche Größenordnungen. Für 2025 nennt das Fiskalratsbüro 4,4 Prozent und für 2026 4,2 Prozent. Damit bestätigt es, dass Konsolidierung nötig bleibt. Für Unternehmen ist das relevant, weil Förderungen und öffentliche Investitionen davon abhängen.
Für private Haushalte ist das Thema indirekt wichtig. Konsolidierung wirkt über Steuern, Gebühren und Ausgabenprogramme. Sie kann Konsum dämpfen. Gleichzeitig kann sie Stabilität schaffen, wenn sie planbar erfolgt.
Praxis: So nutzen Sie die Prognosen ohne sich zu verrennen
Prognosen liefern Orientierung, aber keine Garantie. Das gilt auch für jede Wirtschaftsprognose Österreich. Sie helfen vor allem beim Setzen von Bandbreiten. Nutzen Sie daher drei Ebenen:
- Ebene eins ist der Trend.
- Ebene zwei sind die Treiber.
- Ebene drei sind die Risiken.
Im Folgenden finden Sie eine Checkliste, die die Logik der aktuellen Wirtschaftsprognose Österreich in konkrete Prüfsteine übersetzt. Sie hilft, Wachstumsannahmen, Kostenpfade und Finanzierungsfragen in Zahlen zu fassen. Nutzen Sie sie für Ihr Jahresbudget, für Preislisten und für Investitionsentscheidungen. Entscheidend ist, dass jeder Punkt eine Verantwortlichkeit erhält und in einem festen Rhythmus geprüft wird.
- Prüfen Sie Ihre Absatzabhängigkeit vom Export.
- Kalkulieren Sie Kostenpfade für Energie, Löhne und Finanzierung.
- Legen Sie Preisschwellen fest und testen Sie die Zahlungsbereitschaft.
- Priorisieren Sie Investitionen mit schnellem Payback.
- Sichern Sie Lieferketten für kritische Vorprodukte.
- Beobachten Sie Indikatoren der Industrie, etwa Auftragseingänge.
- Nutzen Sie Weiterbildung als Produktivitätshebel.
- Planen Sie Personal flexibel, aber vermeiden Sie Kernverlust.
- Halten Sie Liquiditätsreserven für volatile Quartale.
- Überprüfen Sie Verträge auf Indexklauseln und Zinsrisiken.
Diese Punkte wirken banal, aber sie entscheiden in einer Phase moderater Erholung. Viele Risiken entstehen nicht durch einen Einbruch, sondern durch kleine Abweichungen. Ein schwacher Exportmonat, eine zähe Preisrunde oder ein verzögerter Kreditentscheid reichen oft aus. Wenn Sie jede Annahme aus der Wirtschaftsprognose Österreich in eine prüfbare Kennzahl übersetzen, steigt die Steuerbarkeit. Danach können Sie Schritt für Schritt nachjustieren, statt hektisch zu reagieren. Wer in kleinen Schritten reagiert, reduziert Risiko. Wer auf den großen Aufschwung wettet, läuft Gefahr, zu früh zu investieren.
FAQ
Was sagen Wifo und IHS für das Wachstum 2026?
Wifo erwartet für 2026 ein reales BIP Plus von 1,2 Prozent. Das IHS sieht 1,0 Prozent. Beide rechnen mit einer Verstetigung der Erholung. Die Institute nennen Investitionen und Industrie als Hebel.
Warum unterscheiden sich die Zahlen zwischen Wifo und IHS?
Unterschiede kommen aus Modellen und Annahmen. Ein Institut gewichtet Außenhandel stärker, das andere Konsum. Zudem können sie unterschiedliche Pfade für Zinsen, Wechselkurse und Löhne annehmen. Auch die Einschätzung der Exportdynamik unterscheidet sich.
Wann normalisiert sich die Inflation laut Prognosen?
Für 2026 erwarten beide Institute etwa 2,5 Prozent Inflation. Das IHS sieht 2027 bereits 1,9 Prozent. Wifo bleibt 2027 näher bei rund 2,5 Prozent. Die Normalisierung hängt stark von Energie und Dienstleistungen ab.
Was bedeutet die Prognose für Haushalte?
Haushalte sehen 2026 voraussichtlich weniger Preisdruck. Reallöhne können wieder leichter steigen. Trotzdem bleibt die Lage eng, wenn Mieten und Dienstleistungen teuer bleiben. Größere Sprünge bei Kaufkraft sind nicht fix.
Was bedeutet die Prognose für Unternehmen?
Unternehmen müssen mit moderatem Wachstum planen. Exportmärkte bleiben der kritische Punkt. Investitionen können sich lohnen, wenn Finanzierung günstiger wird. Preis und Kostenmanagement bleibt zentral.
Fazit
Die Wirtschaftsprognose Österreich für Dezember 2025 zeigt einen vorsichtigen Wendepunkt. Wifo und IHS erwarten für 2025 wieder Wachstum. Für 2026 rechnen sie mit einer moderaten Beschleunigung. Die Inflation sinkt deutlich, bleibt aber 2026 über dem Zielniveau.
Der größte Bremsklotz bleibt der Außenhandel. Wettbewerbsfähigkeit und Protektionismus drücken Exporte. Gleichzeitig stützen öffentlicher Konsum und Investitionen die Konjunktur. Am Arbeitsmarkt zeigen sich Spuren der Rezession, aber kein Einbruch.
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