Die Lohnsteuer ist die Einkommensteuer auf Einkünfte aus unselbständiger Arbeit. Sie wird laufend vom Arbeitgeber berechnet, vom Bruttobezug einbehalten und an das Finanzamt abgeführt. Der Lohnzettel (L16) ist die jährliche Zusammenfassung deiner Bezüge und Abzüge – und damit die wichtigste Kontrollbasis für Gehaltszettel, Steuererklärung und Arbeitnehmerveranlagung.
In diesem Ratgeber bekommst du eine klare, prüfbare Struktur: Was steht am L16 wirklich drin, wie entsteht Brutto/Netto, wie prüfst du die Lohnsteuer – und welche Pflichten und Checkpoints hat ein Unternehmen in der Lohnverrechnung.
Aktuelle Fakten 2026
| Thema | Stand 2026 (Österreich) | Warum das wichtig ist |
|---|---|---|
| Lohnzettel (L16) – Zweck | Jahresmeldung über Bruttobezüge, steuerpflichtige Bezüge, einbehaltene Abgaben (u. a. Lohnsteuer, SV-Anteile) | Basis für Kontrolle und Arbeitnehmerveranlagung |
| L16 – Übermittlung | In der Regel elektronisch durch den Arbeitgeber | Du musst ihn meist nicht selbst einreichen, aber du solltest ihn prüfen |
| L16 – Frist (typisch) | Jahreslohnzettel grundsätzlich bis Ende Februar des Folgejahres; Papierfälle typischerweise früher | Erst nach Übermittlung sind Vorberechnungen/Veranlagung oft vollständig möglich |
| Sichtbarkeit in FinanzOnline | Nach Übermittlung üblicherweise zeitnah abrufbar; in der Praxis kann es einige Tage dauern | Wichtig, wenn du “wartest”, bis alle Arbeitgebermeldungen da sind |
| Abfuhr der Lohnsteuer | Einbehaltene Lohnsteuer wird laufend vom Arbeitgeber abgeführt (monatliche Abfuhrlogik) | Fehler wirken sofort im Netto – und später im L16 |
| Einkommensteuer-Tarif 2026 (Jahreswerte) | 0% bis 13.539; 20% bis 21.992; 30% bis 36.458; 40% bis 70.365; 48% bis 104.859; 50% bis 1.000.000; 55% darüber | Die Lohnsteuer orientiert sich am Tarif (vereinfacht: Jahreslogik, auf Monatsbezug umgelegt) |
| Sonderzahlungen (13./14. Bezug) | Für viele “sonstige Bezüge” gelten begünstigte Regeln (u. a. Freibetrag 620 EUR, Freigrenze 2.100 EUR, feste Steuersätze innerhalb des Jahressechstels) | Großer Netto-Effekt rund um Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld |
| Wichtige “Steuer-Infos” für Lohnverrechnung | Bestimmte Absetzbeträge/Familien- und Pendler-Themen können im laufenden Abzug berücksichtigt werden (z. B. über E30, L34) | Fehlt etwas, kann die monatliche Lohnsteuer zu hoch sein |
| Unternehmenssicht: typische Lohnabgaben | Neben Lohnsteuer u. a. DB, DZ (bundeslandabhängig), Kommunalsteuer sowie Dienstgeberanteile zur SV | Für Kostenkalkulation, Compliance, Prüfungen und Budgetierung |
| Tools & Rechner | BMF-Berechnungsprogramme (u. a. Brutto-Netto, Lohnsteuer, Lohnnebenkosten) sowie AK-Rechner | Ideal für schnelle Plausibilitätschecks |
Ursachen und Zusammenhänge
- Lohnsteuer ist Einkommensteuer, nur als Abzugssteuer organisiert: Arbeitgeber berechnet und behält ein.
- Dein Netto hängt nicht nur vom Steuertarif ab, sondern auch von Sozialversicherung, Beitragsgruppen, Sonderzahlungen, steuerfreien Bestandteilen und Absetzbeträgen.
- Der L16 ist die Jahreszusammenfassung und damit die beste Stelle, um “Stimmt mein Jahr?” zu prüfen.
- Viele Rückfragen (und Nachzahlungen) entstehen durch fehlende/verspätete Meldungen (z. B. Pendler, Familienbonus), Jobwechsel, mehrere Dienstverhältnisse oder falsche Beitragsgruppe.
Was ist Lohnsteuer – kurz und klar
Lohnsteuer ist die Steuer auf Einkommen aus einem Dienstverhältnis. Du (als Arbeitnehmer:in) bist steuerpflichtig, aber der Arbeitgeber übernimmt die technische Abwicklung: Er berechnet die Lohnsteuer je Abrechnungsperiode, zieht sie vom Brutto ab und führt sie ab. Die endgültige Steuerbelastung für das Jahr ergibt sich oft erst über die Arbeitnehmerveranlagung (z. B. wenn Werbungskosten, Sonderausgaben, Familienbonus, Pendlerpauschale usw. dazukommen).
Brutto vs. Netto – und warum “Netto” nicht nur Steuern bedeutet
Brutto ist dein vereinbartes Entgelt vor Abzügen (inkl. Zulagen, Überstunden, Sachbezüge etc.). Netto ist der Auszahlungsbetrag nach Abzügen. Typische Abzüge am Gehaltszettel sind:
- Sozialversicherung (Dienstnehmeranteile) – abhängig von Beitragsgruppe und Bemessungsgrundlage
- Lohnsteuer – abhängig von steuerpflichtigem Bezug, Tarif und Absetzbeträgen
- sonstige Abzüge (je nach Fall): Kammerumlage, Wohnbauförderungsbeitrag, ggf. betriebliche Vereinbarungen
Aus Unternehmersicht: “Dienstgeberkosten” sind mehr als Brutto
Für Unternehmen zählt nicht nur das Bruttogehalt. Zusätzlich entstehen typischerweise:
- Dienstgeberanteile zur Sozialversicherung (abhängig von Beitragsgruppe)
- Dienstgeberbeitrag (DB) und Zuschlag zum DB (DZ) (bundeslandabhängig)
- Kommunalsteuer (bemessungsgrundlagenbezogen)
- Betriebliche Vorsorge (Abfertigung neu) als eigener Beitragspfad
Für Kostenplanung und Angebote ist ein Lohnkosten-/Lohnnebenkostenrechner sinnvoll – und für Compliance eine saubere Dokumentation im Lohnkonto.
Der Lohnzettel (L16): Was er ist – und wo du ihn findest
Der L16 ist die Jahresmeldung deines Arbeitgebers an die Finanzverwaltung. Du kannst ihn typischerweise:
- in FinanzOnline einsehen (Lohnzettel/Meldungen), sobald übermittelt, oder
- als Ausdruck/Kopie beim Arbeitgeber anfordern (Payroll/HR).
Wichtig: Wenn du im Jahr mehrere Arbeitgeber hattest, gibt es mehrere L16. Für eine korrekte Jahresbetrachtung brauchst du alle.
L16-Kennzahlen verstehen: Die wichtigsten Felder, die du prüfen solltest
Am L16 findest du Kennzahlen (KZ), die sich wie ein standardisiertes Datenblatt lesen lassen. Prüfe mindestens diese Logik:
| Bereich | Typischer Inhalt | Prüfidee (Plausibilität) |
|---|---|---|
| Bruttobezüge | Summe der relevanten Jahresbezüge | Passt grob zu 12/14 Monatsbezügen + Zulagen? |
| Steuerpflichtige laufende Bezüge | Bemessungsbasis für laufende Lohnsteuer | Steuerfreie Teile (z. B. gewisse Ersätze) dürfen hier nicht drin sein |
| SV-Beiträge (Dienstnehmeranteile) | Einbehaltene SV-Anteile | Passt die Größenordnung zur Beitragsgruppe und zum Brutto? |
| Anrechenbare Lohnsteuer | Einbehaltene Lohnsteuer, die im Jahresausgleich angerechnet wird | Vergleiche mit Summe der monatlichen Gehaltszettel |
| Sonderzahlungen | 13./14. Bezug und andere “sonstige Bezüge” | Check: begünstigte Besteuerung, Jahressechstel-Logik, SV-Abzug |
| Pendler / Familien / Absetzbeträge | Je nach Meldung an den Arbeitgeber | Wenn du gemeldet hast, muss es sichtbar/berücksichtigt sein |
Lohnsteuer berechnen: der verständliche Prüf-Workflow (Plausibilitätscheck)
Die exakte Lohnsteuerberechnung ist technisch (Tarif, Aufrollungen, Rundungen, Sonderzahlungen, Beitragsgruppen). Für eine brauchbare Kontrolle reicht aber oft ein klarer Ablauf:
- Monatlichen Gehaltszettel hernehmen und Brutto, SV-Abzug, steuerpflichtigen Bezug identifizieren.
- Steuerpflichtige Basis verstehen: Was ist laufend, was ist “sonstiger Bezug” (z. B. Urlaubsgeld)?
- Absetzbeträge prüfen: Wurden Dinge wie Pendlerpauschale (mit L34/Pendlerrechner-Ausdruck), Familienbonus/AVAB/AEAB (E30) berücksichtigt?
- Mit einem offiziellen/seriösen Rechner gegenchecken (BMF/AK): gleiche Parameter, richtige Beitragsgruppe, Jahr 2026, Sonderzahlungen korrekt gesetzt.
- Jahreslogik prüfen: Stimmen die Summen am L16 mit den Monatszetteln (Brutto, SV, Lohnsteuer)?
- Abweichungen einordnen: Kleine Differenzen können durch Rundungen/zeitliche Zuordnung entstehen; größere Abweichungen brauchen Klärung.
Sonderzahlungen (13./14. Gehalt): warum die Lohnsteuer hier anders ist
“Sonstige Bezüge” (z. B. Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld) werden in Österreich häufig begünstigt besteuert – aber nur innerhalb bestimmter Grenzen (Jahressechstel). Zusätzlich gibt es fixe Regeln wie Freibetrag und Freigrenze. Für dich heißt das praktisch:
- Das Netto bei Sonderzahlungen kann deutlich besser aussehen als bei einem gleich hohen laufenden Bezug.
- Bei Jobwechseln oder stark schwankenden Bezügen kann das Jahressechstel “kippen” – und die Steuer steigt.
- Wenn hier etwas unplausibel wirkt: Payroll fragen, ob eine Aufrollung/Korrektur gemacht wurde.
Typische Fehlerquellen – und wie du sie schnell findest
- Falsche/fehlende Meldung an den Arbeitgeber (z. B. E30 nicht abgegeben, Pendler nicht aktuell).
- Mehrere Arbeitgeber: Jeder berechnet isoliert – die Jahresgesamtsteuer kann abweichen.
- Jobwechsel unterjährig: Sonderzahlungen, Aliquotierungen und Aufrollungen sind typische Stolperstellen.
- Falsche Beitragsgruppe: SV-Abzüge passen nicht, daraus folgt oft auch eine andere Steuerbasis.
- Fehlerhafte Zuordnung steuerfrei/steuerpflichtig: Ersätze, Sachbezüge, Prämien.
Wenn etwas nicht stimmt: Was tun als Arbeitnehmer:in?
- Payroll/HR kontaktieren und konkrete Position nennen (Monat, Betrag, Zeile am Gehaltszettel, Kennzahl am L16).
- Korrektur verlangen, wenn der L16 oder die Abrechnung objektiv falsch ist (z. B. falscher Bezug, falsche SV-Gruppe).
- Bei Bedarf Arbeitnehmerveranlagung machen bzw. im Rahmen der Veranlagung korrekt ergänzen (z. B. Werbungskosten, Familienbonus-Aufteilung).
Praxis-Tipp: Für die Kommunikation hilft ein Screenshot/PDF des Gehaltszettels + der betreffende L16-Ausschnitt. So wird aus “Irgendwas stimmt nicht” ein schneller Fix.
Wenn etwas nicht stimmt: Was tun als Unternehmer:in / Lohnverrechnung?
- Dokumentationsbasis: Lohnkonto vollständig, Nachweise (E30, Pendler, Freibetragsbescheid-Mitteilung) sauber ablegen.
- Aufrollungen bei unterjährigen Änderungen korrekt durchführen (damit Monatssummen und Jahreswerte stimmen).
- L16 rechtzeitig und korrekt übermitteln; bei Änderungen zeitnah korrigieren.
- Kontrolllogik im System: Summenchecks (Brutto/SV/Steuer), Plausibilitätsreports, Stichproben.
Relevante Formulare & Nachweise, die die Lohnsteuer im Monat verändern können
- E30: z. B. für Berücksichtigung bestimmter Absetzbeträge (u. a. Familienbonus Plus, AVAB/AEAB) in der laufenden Lohnverrechnung
- L34 / Pendlerrechner-Ausdruck: für Pendlerpauschale/ Pendlereuro während des Jahres
- L54: Antrag auf Freibetragsbescheid (damit bestimmte Ausgaben bereits monatlich berücksichtigt werden können – mit Vorsicht zu verwenden)
Rechner & Apps zur Unterstützung (kostenlos und bezahlt)
Für die Kontrolle gilt: erst offizielle/nahe Quellen, dann Komfort-Tools. Hier sind praxistaugliche Optionen:
- Kostenlos (sehr empfehlenswert): BMF-Berechnungsprogramme (Brutto-Netto, Lohnsteuer, Lohnnebenkosten), AK Brutto-Netto-Rechner
- Kostenlos (Info & Orientierung): oesterreich.gv.at Ratgeberseiten, AMS-Erklärseiten zu Brutto/Netto
- Bezahlt (Unternehmen/Payroll): Lohnverrechnungssoftware/Steuerberatungstools (je nach Unternehmensgröße; hier entscheidet meist der Funktionsumfang wie Kollektivverträge, Schnittstellen, Prüfpfade)
FAQ: Lohnsteuer & L16 2026
1) Wo finde ich meinen Lohnzettel (L16)?
Meist in FinanzOnline unter Lohnzettel/Meldungen, sobald dein Arbeitgeber ihn übermittelt hat. Alternativ kannst du ihn bei Payroll/HR als Kopie anfordern.
2) Warum ist meine Lohnsteuer jeden Monat anders?
Weil sich steuerpflichtige Bezüge ändern können (Überstunden, Zulagen), Sonderzahlungen anders besteuert werden und Absetzbeträge/Meldungen im Laufe des Jahres beginnen oder enden können.
3) Was ist der häufigste Grund für “zu hohe” Lohnsteuer?
Fehlende Berücksichtigung von Pendler/Familien-Themen im laufenden Abzug (E30, Pendler-Nachweise), Jobwechsel oder mehrere Dienstverhältnisse im selben Jahr.
4) Wie kann ich schnell prüfen, ob die Lohnsteuer plausibel ist?
Vergleiche den Gehaltszettel mit einem seriösen Brutto-Netto-Rechner (Jahr 2026, richtige Beitragsgruppe, Sonderzahlungen korrekt). Prüfe danach die Jahreswerte im L16 gegen die Monatszettel.
5) Was bedeutet “anrechenbare Lohnsteuer” am L16?
Das ist die Lohnsteuer, die dir bei der Arbeitnehmerveranlagung als bereits bezahlt angerechnet wird. Sie sollte grob der Summe deiner monatlich einbehaltenen Lohnsteuer entsprechen.
6) Werden 13. und 14. Gehalt wirklich niedriger besteuert?
In vielen Fällen ja – innerhalb der Regeln für sonstige Bezüge (Jahressechstel). Wenn Grenzen überschritten werden oder spezielle Fälle vorliegen, kann die Besteuerung aber höher ausfallen.
7) Was mache ich, wenn der L16 falsch ist?
Kontaktiere zuerst Payroll/HR und verlange eine Korrektur. Für offizielle Korrekturen ist in der Regel der Arbeitgeber zuständig, weil er die Meldung gemacht hat.
8) Muss ich eine Arbeitnehmerveranlagung machen, um “zu viel” Lohnsteuer zurückzubekommen?
Oft ja – vor allem wenn du Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen oder bestimmte Familien-/Pendler-Themen nachträglich geltend machen willst.
9) Welche Unterlagen sollte ich für die Prüfung sammeln?
Alle Monats-Gehaltszettel, alle L16 (bei mehreren Arbeitgebern), Nachweise zu Pendler/Familie sowie Bescheide/Bestätigungen (z. B. Freibetragsbescheid-Mitteilung).
10) Was ist der beste Weg für Unternehmen, Fehler zu vermeiden?
Sauberes Lohnkonto, klare Prozesse für Änderungen (Aufrollung), fristgerechte Meldungen, sowie Stichproben- und Summenprüfungen (Brutto/SV/Steuer) vor Jahresabschluss.
Quellen & weiterführende Links (APA 7)
- Bundesministerium für Finanzen. (2025). Berechnungsprogramme. https://www.bmf.gv.at/services/berechnungsprogramme.html
- Bundesministerium für Finanzen. (2025). FinanzOnline (Demo): Lohnzettel/Meldungen. https://finanzonline.bmf.gv.at/html/demo/Startseite.html
- Wirtschaftskammer Österreich. (o. D.). Information zum Lohnzettel (L16) – Lohnverrechnung. https://www.wko.at/lohnverrechnung/information-zum-lohnzettel
- Unternehmensserviceportal (USP). (2025, Januar 1). Arbeitsrecht für Arbeitgeber: Teil 8 – Was kostet mich mein Mitarbeiter/meine Mitarbeiterin? https://www.usp.gv.at/aktuelles/newsreihen/arbeitsrecht-fuer-arbeitgeber/arbeitsrecht-fuer-arbeitgeber-teil-8-.html
- Republik Österreich. (tagesaktuelle Fassung). Einkommensteuergesetz 1988 (EStG 1988), § 47. RIS Bundesrecht. https://www.ris.bka.gv.at/
- Republik Österreich. (tagesaktuelle Fassung). Einkommensteuergesetz 1988 (EStG 1988), § 67 (Sonstige Bezüge). RIS Bundesrecht. https://www.ris.bka.gv.at/
- Republik Österreich. (2025). BGBl. II Nr. 191/2025 – Inflationsanpassungsverordnung 2026. RIS. https://www.ris.bka.gv.at/
- Sozialversicherung. (2025). Beitragsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2026 (PDF). https://www.sozialversicherung.at/
- Arbeiterkammer. (o. D.). Online Brutto-Netto-Rechner. https://bruttonetto.arbeiterkammer.at/
- Bundesministerium für Finanzen. (o. D.). Familienbonus Plus – Information. https://www.bmf.gv.at/themen/steuern/arbeitnehmerveranlagung/steuertarif-steuerabsetzbetraege/familienbonus-plus.html
- oesterreich.gv.at. (2025, Mai 13). Sonderzahlungen. https://www.oesterreich.gv.at/de/lexicon/S/Seite.990087
Hinweis: Dieser Text ist eine praxisnahe Orientierung und ersetzt keine individuelle Steuer- oder Rechtsberatung. Bei komplexen Fällen (mehrere Dienstverhältnisse, Auslandsbezug, starke Schwankungen, Sonderfälle bei Sonderzahlungen) lohnt sich Steuerberatung oder eine Beratung bei Arbeiterkammer/Interessenvertretung.
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