Die Erste Bank Open 2026 bringen im Herbst Spitzen-Tennis nach Wien. Wer das ATP-Turnier in der Wiener Stadthalle und der Marx Halle live erleben will, findet hier kompaktes Hintergrundwissen zu Terminen, Tickets, Starterfeld und Neuerungen.
Einleitung
Die Erste Bank Open zählen seit Jahren zu den attraktivsten Hallenturnieren der ATP Tour. Das Turnier ist in der Kategorie ATP 500 eingestuft und findet seit 1974 in Wien statt, wodurch es einen fixen Platz im internationalen Tenniskalender einnimmt.
Mit der Erweiterung um die Marx Halle als zweite Match-Location und neuen Formaten wie einem eigenen Rollstuhltennis-Turnier hat die Ausgabe 2025 einen deutlichen Entwicklungsschub gebracht. Erstmals wurde die Marke von rund 80.000 Besucherinnen und Besuchern deutlich übertroffen, wozu die zusätzliche Halle maßgeblich beitrug. Gleichzeitig war das Halbfinale sportlich so stark besetzt wie nie, mit vier Spielern aus den Top Acht der Weltrangliste.
Für die Erste Bank Open 2026 steht nun die nächste Ausbaustufe an. Die Kombination aus Tradition in der Wiener Stadthalle, urbanem Tennis-Erlebnis in der Marx Halle, starkem TV-Paket und einem voraussichtlich hochkarätigen Starterfeld macht das Turnier zu einem Pflichttermin für Tennisfans in Österreich.
Erste Bank Open seit 1974: Vom Stadthallenturnier zum ATP-Highlight
Das ATP-Turnier in Wien wird seit 1974 in der Wiener Stadthalle ausgetragen. Den ersten Einzel-Titel holte damals Vitas Gerulaitis, seither hat sich das Event vom vergleichsweise kleinen Hallenturnier zum größten professionellen Tennisturnier Österreichs entwickelt.
Heute firmiert das Turnier als Erste Bank Open und gehört zur Kategorie ATP 500. Seit 2011 läuft es unter dem aktuellen Sponsorennamen, parallel in derselben Woche werden in Basel die Swiss Indoors als weiteres ATP-500-Event ausgetragen. Für viele Profis ist Wien ein Schlüsselstopp auf Indoor-Hartplatz, weil kurz vor Saisonende wichtige Punkte für das Race zu den ATP Finals in Turin vergeben werden.
Die Siegerliste liest sich wie ein Who’s who des Herrentennis. Andre Agassi, Pete Sampras, Boris Becker, Roger Federer und Novak Djokovic haben ebenso in der Wiener Stadthalle triumphiert wie aktuelle Topspieler. Aus österreichischer Sicht ragen Horst Skoff, Jürgen Melzer und Dominic Thiem, der 2019 seinen Heimtitel holte, besonders hervor. In jüngerer Zeit prägten Jannik Sinner, Alexander Zverev, Daniil Medvedev und Jack Draper das Turniergeschehen.
Spielplan und Struktur der Erste Bank Open 2026
Die Erste Bank Open 2026 sind im offiziellen ATP-Kalender als ATP-500-Turnier auf Hartplatz in der Halle gelistet. Geplant ist der Spieltermin von Montag, 26. Oktober, bis Sonntag, 1. November 2026, erneut in Wien. Damit bleibt das Turnier im gewohnten Slot am Ende der regulären ATP-Saison, gemeinsam mit Basel und direkt vor dem Masters in Paris.
Für Spielerinnen und Spieler ist der Auftritt in Wien sportlich besonders wertvoll. Kurz vor Saisonende lassen sich hier noch einmal 500 Ranglistenpunkte für den Turniersieg holen. Die Hallenbedingungen auf Rebound-Ace-Hartplatz belohnen einen präzisen Aufschlag und druckvolles Grundlinienspiel, weshalb das Event regelmäßig mehrere Profis aus den Top Acht des ATP-Rankings anzieht.
Strukturell bleibt das bekannte Setup bestehen. In Halle D der Wiener Stadthalle findet der Hauptbewerb mit Center Court, Night Sessions und den Finalspielen statt. Qualifikation, zusätzliche Matches sowie Trainingssessions laufen teils in der Stadthalle, teils in der Marx Halle, die 2025 erstmals als vollwertiger zweiter Austragungsort genutzt wurde. Für Besucherinnen und Besucher bedeutet das mehr Auswahl bei Courts, Tageszeiten und Ticketmodellen.
Wann finden die Erste Bank Open 2026 statt?
Der Turnierzeitraum der Erste Bank Open 2026 liegt nach aktuellem ATP-Kalender vom 26. Oktober bis 1. November. Der Montag markiert den Auftakt der Hauptrunde, das Finale steigt am abschließenden Sonntag. Am Wochenende davor ist mit Side-Events wie Red Bull BassLine sowie ersten Trainingsaktivitäten zu rechnen.
Wer mehrere Tage in Wien einplant, kann den Turnierverlauf gut staffeln. Früh in der Woche bieten Day Sessions in der Stadthalle und Groundtickets für die Marx Halle viele Matches und Trainings bei moderaten Ticketpreisen. Ab Freitag rücken Viertelfinali, Semifinali und Finale in den Mittelpunkt, die Nachfrage nach Tickets steigt erfahrungsgemäß deutlich.
Wiener Stadthalle und Marx Halle: Zwei Spielstätten, ein Turniererlebnis
Die Wiener Stadthalle ist das Herzstück der Erste Bank Open. Seit 1974 wird hier professionelles Tennisturnier gespielt, mittlerweile gilt das Event als größtes ATP-Turnier Österreichs. Der Center Court in Halle D fasst rund 9.000 Fans, durch die steile Tribünenarchitektur ist die Sicht auf fast allen Plätzen sehr gut.
Seit 2025 ergänzt die Marx Halle im dritten Bezirk das Format. Dort wurden zusätzliche Matchcourts und ein Trainingscourt aufgebaut, Trainingssessions sind für Zuschauerinnen und Zuschauer zugänglich. Auf dem Areal entstanden Fan- und Players-Zonen, Gastrostände, Sponsorenflächen und Entertainment-Bereiche. Das neue Setup hat nicht nur die Kapazität erhöht, sondern auch zur Zuschauerrekordzahl 2025 beigetragen.
Strategisch dient die Marx Halle zugleich als Brücke zur geplanten Wien Holding Arena, die in einigen Jahren als neue Multifunktionshalle entstehen soll. Die Zusammenarbeit zwischen Turnierveranstalter und Stadt zielt darauf ab, Wien langfristig als europäischen Indoor-Standort für Tennissport und Großevents zu etablieren.
Wo wird beim Erste Bank Open 2026 gespielt?
Der Center Court und die großen Abendmatches der Erste Bank Open 2026 sind in Halle D der Wiener Stadthalle geplant. Dort finden auch die entscheidenden Runden im Einzel und Doppel statt. Die Stadthalle liegt im 15. Bezirk und ist über U-Bahn, Straßenbahn und Bus gut erreichbar, offizielle Ticketseiten weisen zusätzlich auf Parkmöglichkeiten hin.
Die Marx Halle in Wien St. Marx ist mit U3, S-Bahn und mehreren Straßenbahnlinien angebunden. In der Halle selbst erwartet Fans ein offenes Eventgelände mit Courts, Entertainmentflächen, Gastronomie und Merchandising. Für viele Ticketkategorien gilt: Wer ein Tagesticket für die Stadthalle hat, erhält zusätzlich Zugang zur zweiten Location, abhängig von Platzkategorie und Kontingent.
Starterfeld 2026: Welche Spielerinnen und Spieler sind realistisch?
Offizielle Nennlisten für die Erste Bank Open 2026 liegen noch nicht vor. Ein Blick auf die vergangenen Jahre zeigt jedoch, welche Spielerprofile Wien typischerweise anzieht. Beim ATP-500-Turnier in der Stadthalle treten regelmäßig Profis aus den Top Ten sowie mehrere Topzwanzigspieler an, ergänzt durch aufstrebende Talente und österreichische Wildcards im Einzel und Doppel.
Zu den prägenden Namen der jüngeren Vergangenheit zählen Jannik Sinner, der 2025 im Finale gegen Alexander Zverev gewann, sowie Jack Draper als Champion 2024. In den letzten Jahren waren außerdem Daniil Medvedev, Andrey Rublev, Alex de Minaur, Lorenzo Musetti, Karen Khachanov, Alexander Bublik und weitere Topspieler im Hauptfeld vertreten. Österreich wurde zuletzt unter anderem durch Sebastian Ofner, Filip Misolic und Jurij Rodionov repräsentiert.
Ein zusätzlicher Reiz entsteht durch das Timing im Kalender. Häufig kämpfen Spieler in Wien um die letzten Punkte für die ATP Finals. 2025 sicherte sich Alexander Zverev durch seinen Halbfinaleinzug bei den Erste Bank Open fix die Teilnahme am Saisonfinale in Turin, nachdem er dort bereits mehrfach um den Titel gespielt hatte.
Neue Highlights 2026: Inklusion, Frauen-Tennis und Erlebnisfaktor
Schon 2025 wurde die Marx Halle zur Bühne für ein eigenes Rollstuhltennis-Turnier, bei dem internationale Topspieler antraten. Das Format war als ernsthafter Wettbewerb angelegt, nicht als Showeinlage. Für 2026 haben die Veranstalter ein offizielles Rollstuhltennis-Event mit Weltranglistenstatus angekündigt, womit die sportliche Bedeutung weiter steigt.
Parallel denkt das Organisationsteam rund um Turnierdirektor Herwig Straka intensiv über ein Frauenturnier nach. In mehreren Interviews wurde die Marx Halle explizit als möglicher Standort für ein WTA-Event erwähnt, das die bestehenden Formate ergänzen könnte. Konkrete Termine und Kategorien werden noch verhandelt, das Ziel ist jedoch klar: Wien soll zu einem Standort werden, an dem ATP, Rollstuhltennis und Damen-Tennis gemeinsam präsent sind.
Hinzu kommen Eventbausteine mit Entertainment-Charakter. Das Tie-Break-Format Red Bull BassLine hat sich als spektakulärer Auftakt in die Turnierwoche etabliert und bringt Musik, Lichtshow und Kurzmatches auf den Court. Ergänzend sorgt Game.Set.Match. als Party- und Loungekonzept mit Bar, DJ und Networkingflächen für ein Umfeld, in dem Tennis, Lifestyle und Business enger zusammenrücken.
Welche Rolle spielt Rollstuhltennis bei den Erste Bank Open 2026?
Rollstuhltennis ist inzwischen ein fester Bestandteil der Erste Bank Open. 2025 feierte das Turnier mit einem stark besetzten Feld in der Marx Halle Premiere, das Einzelfinale wurde in der Wiener Stadthalle vor großem Publikum ausgetragen. Das durchweg positive Echo von Fans, Medien und Athletinnen sowie Athleten hat den Weg für die Aufwertung zum offiziellen Weltranglistenturnier geebnet.
Für 2026 ist damit zu rechnen, dass internationale Topspieler im Rollstuhltennis erneut nach Wien kommen. Österreichs Aushängeschild Nico Langmann fungiert weiter als spielender Botschafter. Für Besucherinnen und Besucher ergibt sich die Gelegenheit, Spitzentennis aus einer anderen Perspektive zu erleben und Inklusion im Tennissport sehr unmittelbar wahrzunehmen.
Tickets und Early Access: Wie Sie sich Plätze für 2026 sichern
Die Nachfrage nach Tickets ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. 2025 verzeichnete das Turnier mit rund 82.000 Fans einen neuen Zuschauerrekord und übertraf damit die bisherigen Höchstwerte deutlich. Vor allem die Finaltage und die Abend-Sessions in der Wiener Stadthalle waren früh ausverkauft. Wer die Erste Bank Open 2026 live erleben möchte, profitiert daher von einer frühzeitigen Planung.
Tickets sind über die offizielle Turnierwebsite, die Wiener Stadthalle sowie Partner wie Wien-Ticket erhältlich. Während des laufenden Turniers gibt es mit der Aktion „Same Time, Same Station“ ein spezielles Angebot, bei dem sich Besucherinnen und Besucher noch vor Ort Plätze für denselben Wochentag im Folgejahr sichern können, meist mit attraktiven Konditionen.
Ein Ticket für einen Turniertag in der Wiener Stadthalle gilt in der Regel für alle Begegnungen auf dem Center Court an diesem Tag. Zusätzlich werden Groundtickets und eigene Kartenkontingente für die Marx Halle angeboten. Informationen zu Ermäßigungen für Kinder, barrierefreien Plätzen, Rollstuhltickets und zur Hausordnung finden sich im FAQ-Bereich der Turnierwebsite und in den aktualisierten Zutrittsbestimmungen.
Wie läuft der Ticketverkauf für die Erste Bank Open 2026?
Der reguläre Vorverkauf startet mehrere Monate vor Turnierbeginn über die offiziellen Online-Shops und Vorverkaufsstellen. Wer bereits bei den Erste Bank Open 2025 in der Halle war, hat mit „Same Time, Same Station“ einen Vorteil und sichert sich Plätze für 2026 teilweise schon während des laufenden Turniers. Beliebte Sessions wie Viertelfinali, Semifinali oder das Finale sind erfahrungsgemäß früh vergriffen.
E-Tickets sind Standard und lassen sich bequem am Smartphone speichern. Wichtig ist, Tickets ausschließlich über offizielle oder klar autorisierte Händler zu erwerben, um Betrug zu vermeiden. Für den seriösen Weiterverkauf verweisen Veranstalter auf definierte Plattformen, die sichere Übertragungsprozesse und eindeutige Ticketzuordnung anbieten.
TV, Livestream und digitale Highlights
Nicht alle Fans schaffen es im Oktober nach Wien. Durch ein breites Übertragungspaket lassen sich die Erste Bank Open 2026 dennoch lückenlos verfolgen. ServusTV fungiert als Host-Broadcaster und zeigt täglich mehrere Live-Matches im Free-TV, inklusive Topspielen, Semifinali und Finale. Über ServusTV On stehen ergänzend Livestreams und Wiederholungen zur Verfügung.
International läuft der Live-Stream über Tennis TV, die offizielle Plattform der ATP Tour. Dort sind alle Einzelmatches der Erste Bank Open verfügbar, meist live und on demand, ergänzt um Highlight-Clips und Match-Analysen. Für Fans aus Österreich und Deutschland sind zusätzlich Berichte, Zusammenfassungen und teilweise komplette Sendungen auf sport.ORF.at und ORF ON abrufbar.
Auf Social-Media-Kanälen und der Turnierwebsite werden laufend Kurzvideos, Statistiken, Fotostrecken und Hintergrundberichte veröffentlicht. Wer selbst Inhalte aus der Wiener Stadthalle oder der Marx Halle posten möchte, sollte vorab einen Blick in die aktuelle Hausordnung werfen, da 2025 die Regeln zu Taschen, Kameras und technischer Nutzung modernisiert wurden.
Wo sehen Sie die Erste Bank Open 2026 live?
In Österreich sind ServusTV und ServusTV On die zentrale Anlaufstelle für Livebilder von den Courts in der Wiener Stadthalle. Ergänzend bietet der ORF Magazin- und Highlight-Formate sowie zusätzliche Online-Inhalte. Wer die Erste Bank Open 2026 unterwegs oder aus dem Ausland verfolgen möchte, greift auf die Streams von Tennis TV zurück, die als offizieller Partner der ATP weltweit verfügbar sind.
Praktische Tipps für den Turnierbesuch in Wien
Ein Besuch der Erste Bank Open 2026 lässt sich gut mit einem Wochenende oder Kurzurlaub in Wien verbinden. Die Wiener Stadthalle liegt im 15. Bezirk, die Marx Halle im 3. Bezirk, beide sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Wer ein Abendticket besitzt, sollte Stoßzeiten im Berufsverkehr einplanen, um den Einlass entspannt zu erleben.
Für viele Fans aus Österreich oder den Nachbarländern hat sich ein bewährter Ablauf etabliert. Anreise am Vormittag, Check-in im Hotel, anschließend Day Session in der Stadthalle mit mehreren Matches auf Topniveau. Am Folgetag bietet sich ein Groundtag in der Marx Halle an, kombiniert mit einem Stadtspaziergang durch die Innenstadt oder entlang des Donaukanals.
Internationale Gäste profitieren von der Nähe des Flughafens Wien, der per S-Bahn und Railjet direkt an das Stadtzentrum angebunden ist. Von dort sind sowohl Stadthalle als auch Marx Halle in rund einer halben Stunde erreichbar. Empfehlenswert sind Unterkünfte in der Nähe der U-Bahn-Linien U3 oder U6, um flexibel zwischen Hotel, City und Turnierorten pendeln zu können.
Nach diesen Grundüberlegungen hilft eine kompakte Checkliste, nichts Wichtiges zu vergessen. Sie strukturiert die Planung von der Ticketwahl über die Anreise bis zu Details wie Powerbank oder Garderobe im VIP-Bereich.
- Ticketstrategie festlegen, zum Beispiel Kombination aus Stadthallen-Matchtag und Groundtag in der Marx Halle
- Frühzeitige Anreise planen, um Sicherheitskontrollen und mögliche Wartezeiten entspannt zu bewältigen
- Unterkunft in der Nähe von U-Bahn-Linien wählen, um flexibel zwischen Stadthalle, Marx Halle und Innenstadt zu pendeln
- Hausordnung und FAQ des Turniers vorab lesen, insbesondere zu erlaubten Taschen, Kameras und Fanartikeln
- Wetter im Blick behalten, da Wege, Wartebereiche und Aktivitäten rund um die Hallen teils im Freien stattfinden
- Für VIP- oder Business-Seats auf angemessene Garderobe achten und Zeit fürs Networking im VIP-Club einplanen
Kerndaten zu den Erste Bank Open 2026
| Aspekt | Kernaussage |
|---|---|
| Turniertermin | Die Erste Bank Open 2026 starten laut aktuellem ATP Kalender am 26. Oktober 2026 und laufen eine Woche in Wien. |
| Spielstätten | Das Turnier nutzt die Wiener Stadthalle als Center Court und die Marx Halle als zusätzlichen Match und Trainingsort mit Fan und Eventbereichen. |
| Tickets | Tickets sind über offizielle Verkaufsstellen erhältlich und die Aktion Same Time Same Station bietet Frühbuchenden Preisvorteile und Planungssicherheit. |
| Sportliche Bedeutung | Als ATP 500 Event lockt das Turnier ein starkes Starterfeld an und ist für viele Profis ein wichtiger Stopp im Kampf um Punkte für das Jahresfinale. |
| Rahmenprogramm | Zum Event gehören ein aufgewertetes Rollstuhltennis Turnier sowie Entertainment und Networking Angebote die den klassischen Matchbesuch ergänzen. |
Fazit
Die Erste Bank Open 2026 verbinden Tradition und Moderne auf prägnante Weise. Seit 1974 ist das Turnier in der Wiener Stadthalle verankert, inzwischen zählt es zu den wichtigsten Hallenevents der ATP Tour. Mit der Marx Halle als zweitem Standort, einem wachsenden Inklusionsprogramm und Formaten wie Red Bull BassLine hat sich Wien zu einer Tennisplattform mit eigenem Profil entwickelt.
Für Tennisfans in Österreich bietet das Turnier die seltene Möglichkeit, Stars wie Jannik Sinner, Alexander Zverev und andere Champions der ATP Tour auf heimischem Court zu erleben. Die enge Halle, die hohe Dichte an Topmatches und die späte Saisonphase sorgen für besondere Spannung, weil jeder Matchball Einfluss auf Race-Punkte, Finals-Qualifikation und Jahresbilanz haben kann.
Wer 2026 live dabei sein möchte, sollte sich frühzeitig mit Tickets, Reisedaten und der eigenen Wunschkombination aus Stadthalle und Marx Halle beschäftigen. Ob klassischer Sportfan, Familienbesuch, Business-Event oder Groundticket-Erlebnis in der urbanen Tenniswelt, die Erste Bank Open 2026 bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Tennissport in Wien aus einer neuen Perspektive zu erleben.
Häufig gestellte Fragen zum Thema „Erste Bank Open 2026“
Welche Ticketkategorie passt für einen ersten Besuch der Erste Bank Open 2026?
Wenn Sie das Turnier zum ersten Mal besuchen, ist eine Tageskarte für die Wiener Stadthalle meist ein guter Einstieg. Sie sehen mehrere Matches auf dem Center Court und bekommen ein Gespür für Ablauf und Atmosphäre. Ergänzend kann ein Groundticket für die Marx Halle sinnvoll sein.
Wie nutzen Unternehmen die Erste Bank Open 2026 für Kundenpflege und Networking?
Viele Unternehmen buchen Hospitality Pakete oder Business Seats, um Kundinnen und Kunden in exklusivem Rahmen zu empfangen. Vor und nach den Matches bleibt Zeit für Gespräche in entspannter Umgebung. Wichtig ist eine frühzeitige Abstimmung mit Vertrieb oder Marketing, damit die Plätze in die Jahresplanung integriert werden.
Lohnt sich ein kombinierter Besuch von Stadthalle und Marx Halle an einem Tag?
Ein kombinierter Besuch bietet einen guten Überblick über das gesamte Event. In der Stadthalle erleben Sie die Topmatches, in der Marx Halle sehen Sie zusätzliche Spiele, Trainings und Side Events. Planen Sie genug Zeit für Wege ein und orientieren Sie sich vorab an Spielplan und Lageplan.
Wie können sich Familien optimal auf einen Turniertag bei den Erste Bank Open 2026 vorbereiten?
Familien sollten Anreise und Rückweg großzügig planen und sich früh über Ermäßigungen sowie familienfreundliche Bereiche informieren. Bequeme Kleidung, ein kleiner Snack und gegebenenfalls Gehörschutz für Kinder sind hilfreich. Prüfen Sie vorab die Hausordnung, damit Taschen, Kameras und Fanartikel den Vorgaben entsprechen.
Welche Vorteile haben Fans aus Deutschland und der Schweiz bei der Reise zu den Erste Bank Open 2026?
Wien ist aus vielen Städten in Deutschland und der Schweiz gut per Bahn oder Flug erreichbar. Durch die zentrale Lage beider Hallen lassen sich Turnierbesuch und Städtetrip gut verbinden. Wer früh bucht, profitiert häufig von günstigeren Tarifen und kann Anreisezeiten exakt auf Spieltage abstimmen.
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